Bioresoanz Koller

Selbstregulation

Bioresonanz gegen Allergien

Die Methodik der Bioresonanztherapie bei Allergien

Immer mehr Heilpraktiker nutzen Bioresonanz zur Allergie-Therapie. Auch viele Ärzte nutzen die Naturheilkunde, um die herkömmlichen Methoden der Schulmedizin zu ergänzen, um den Forderungen vieler Patienten nach alternativer Medizin nachzukommen. Die Bioresonanz spielt eine wesentliche Rolle bei der Behandlung von Allergie-Erkrankungen wie beispielsweise Heuschnupfen, Tierhaarallergien oder Arzneimittelallergien, aber auch bei Nahrungsmittelunverträglichkeiten wie Glutenunverträglichkeit oder Laktoseintoleranz. Seit nunmehr über 30 Jahren können Ärzte, Heilpraktiker und Patienten auf Erfahrungen der Allergie-Behandlung mit Bioresonanz zurückgreifen.

Obwohl die Schulmedizin diese Form der Alternativmedizin noch nicht anerkennt und Krankenkassen die Kosten nur in seltenen Fällen übernehmen, erfreut sich die Bioresonanz in der Praxis zunehmender Beliebtheit.

Die Bioresonanztherapie ist eine Schwingungstherapie. Im Grunde beruht das Verfahren auf der Schwingung bzw. Gegenschwingung des Allergens. Jede Form von Materie, egal ob der Mensch an sich, einzelne Organe oder Zellen, strahlen ein spezifisches Frequenzmuster ab. Genauso besitzen Allergene ein eigenes Frequenzmuster. Reagieren die körpereigenen Zellen negativ auf die Schwingungen der Allergene, kann das an einer gestörten Zellkommunikation liegen. Bei der Behandlung mit dem Bioresonanzgerät geht es nun darum, den Körper dahingehend zu informieren, dass er das Frequenzmuster des Allergens nicht mehr als schädlich einstuft, sodass die Immunantwort auf die fremde Substanz ausbleiben kann. Dieses Verfahren berücksichtigt die Ursache der Allergie-Auslöser.

Bioresonanz-Allergietest

Mit Bioresonanz 3000 sind gezielte Resonanzstestungen auf verschiedene Substanzen und Allergene möglich. Grundnahrungsmittel, Pollen, Hausstaub, Tierhaare und weitere Nahrungsmittel werden vom Gerät analysiert. Bei einer hohen Resonanz werden deren Spiegelschwingungen dem Körper über Handelektroden angeboten.

Bei allergischen Reaktionen sind oft weitere Organe involviert, wie z.B. der Darm, die Lunge, die Haut. Die relevanten Organe werden mit der Bioresonanz 3000 zusätzlich getestet und in die Therapie eingebunden.

Mit Bioresonanz 3000 kann zudem völlig schmerzfrei getestet werden, ohne den Patienten den eventuell negativen Wirkungen einer Substanz direkt aussetzen zu müssen. Daher kann das Verfahren zur Diagnostik bei Kindern und Tieren problemlos angewandt werden.

Die Allergiebehandlung

Eine Allergie kann auf unterschiedliche Weise behandelt werden.

  • In der herkömmlichen Medizin wird versucht, mit einer Hyposensibilisierung oder
  • Medikamentengabe von bspw. Antihistaminika oder Kortison die Immunreaktion des Körpers abzuschwächen oder zu unterdrücken.
  • Eine sinnvolle Ergänzung ist die Bioresonanz-Allergie-Therapie, da sie eine Methode ist, die ursächlich ausgerichtet ist.

Die Ursachenfindung der Allergie umfasst neben den Nahrungsmitteln und Pollen auch Entzündungsherde aller Art, wie z.B. Zahnherde, Mandelentzündungen, Nasennebenhöhlenentzündungen etc. Zudem werden Störfelder, wie Geopathie, Elektrosmog, der ganze mikrobiologische Bereich und viele weitere Bereiche auf Resonanzen getestet. Auch diese Schwingungen können dem Körper in der Behandlung als Gegenschwingung angeboten werden.

Symptome einer Allergie

Die Symptome einer Allergie sind vielfältig. Es kann zu allen möglichen Erscheinungen kommen, angefangen bei ganz offensichtlichen wie Husten- und Niesanfälle, laufende Nase, tränende Augen, juckende Pusteln auf der Haut bis hin zu schweren Asthma-Anfällen. Die weniger offensichtlichen Symptome können Abgeschlagenheit, Verdauungsprobleme, hormonelle Ungleichgewichte oder geschwollene Beine sein. Viele weitere Symptome sind möglich, werden jedoch nicht immer mit einer Allergie in Verbindung gebracht. Durch den ständigen Kontakt mit den Allergenen ist das Immunsystem dauerhaft mit diesen Stoffen konfrontiert und dadurch anfälliger für andere Krankheitserreger. Das schlechte körperliche Befinden kann sich zudem negativ auf das geistige Wohl der Patienten auswirken und den Organismus als Ganzes beeinflussen. Durch das gestörte Immunsystem des Patienten können neben Allergien und Asthma auch andere Immun- und Autoimmunerkrankungen in Erscheinung treten, besonders häufig sind hierbei Hauterkrankungen wie Neurodermitis.

Viele Allergiker leiden seit Jahren oder Jahrzehnten unter den Symptomen ihrer Allergie. Oftmals müssen sie lernen, mit regelmäßiger Medikamenteneinnahme und der Vermeidung der auslösenden Allergene zu leben. Besonders schwierig fällt das, wenn das Immunsystem verrückt spielt, sobald der Kontakt zu alltäglichen Stoffen erfolgt, beispielsweise bestimmte Nahrungsmittel wie Milch oder Weizen, herumfliegende Pollen oder die im normalen Hausstaub enthaltenen Ausscheidungen von Hausstaubmilben. Die unterschiedlich stark auftretenden Symptome werden oft mit anderen Krankheiten in Verbindung gebracht, die eigentliche Ursache bleibt unerkannt und unbehandelt.

Durch eine erfolgreiche Behandlung der Allergie wird der Körper entlastet und der allgemeine Gesundheitszustand sowie das Wohlbefinden des Patienten können sich verbessern.